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发表于 2013-3-15 13:59:49
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a2 L4 X+ m# n/ p5 A; j6 z! uWir werden alt - und das Gehirn bleibt jung? ! a# q6 N0 p j Y; I
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La­ge­plan ein­blen­den
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Vor­le­sung: Prof. Vjera Holt­hoff, Deut­sches Zen­trum für Neu­ro­de­ge­ne­ra­ti­ve Er­kran­kun­gen in der Helm­holtz-Ge­mein­schaft, Kli­nik und Po­li­kli­nik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, TU Dres­den
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Ko-Vor­le­sung: Prof. Ilse Hel­brecht, Geo­gra­phi­sches In­sti­tut, Ab­tei­lung Hu­man­geo­gra­phie, Hum­boldt-Uni­ver­si­tät
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Die These: Jedem ist es schon ein­mal pas­siert: Der Name eines Be­kann­ten will einem ein­fach nicht ein­fal­len. Ist das schon ein Grund zur Sorge? Wie alle Or­ga­ne des Men­schen – al­tert auch das Ge­hirn auf eine na­tür­li­che Weise. Dazu kann auch das Ver­ges­sen von Namen ge­hö­ren. Ri­si­ko­fak­to­ren wie Blut­hoch­druck oder Über­ge­wicht kön­nen den Al­te­rungs­pro­zess be­schleu­ni­gen. Daher ist es schon in jun­gen Jah­ren wich­tig, der­ar­ti­ge Ri­si­ken zu be­ob­ach­ten und ihnen durch eine ge­sun­de Le­bens­wei­se ent­ge­gen­zu­wir­ken. Ein fort­schrei­ten­der Abbau geis­ti­ger Leis­tungs­fä­hig­keit je­doch, wie er bei Alz­hei­mer­de­men­zen auf­tritt, ist kein Aus­druck ge­sun­den Al­terns. De­men­zen las­sen sich nur mit kom­ple­xen The­ra­pi­en be­han­deln. Dabei kön­nen Me­di­ka­men­te den Ver­fall ver­lang­sa­men und er­gän­zen­de The­ra­pie­for­men die geis­ti­gen Re­ser­ven sta­bi­li­sie­ren.+ L9 Z6 ^* L+ r8 } F( Q+ @
( ]) x. x/ c v) ^Der an­de­re Blick: Doch wel­che Rolle spie­len die Woh­nung und das Wohn­um­feld für geis­ti­ge Vi­ta­li­tät? Der Trend zu­rück zur Stadt ist un­über­seh­bar, weil Jung und Alt eben­so wie Sin­gles und Fa­mi­li­en das Leben in der Stadt wie­der­ent­deckt haben. Bei der Dis­kus­si­on um die Re­nais­sance der Städ­te spie­len die Äl­te­ren bis­her noch eine un­ter­ge­ord­ne­te Rolle. Der Blick der Stadt­po­li­tik ist oft­mals auf die Jun­gen und gut Ge­bil­de­ten ge­rich­tet. Dies muss sich än­dern. Wie ver­än­dert sich mit dem de­mo­gra­phi­schen Wan­del un­se­re Stadt­kul­tur? Wel­che neuen Wohn­for­men bie­ten Ant­wor­ten auf Ver­ein­ze­lung und Über­al­te­rung? Und wie kann das Leben in der Stadt bei­tra­gen zur In­te­gra­ti­on von Jung und Alt in einer Ge­sell­schaft?
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Aber hören Sie selbst und dis­ku­tie­ren Sie mit.1 x! D+ C. z! L7 D3 V
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Helm­holtz-Hum­boldt-Sonn­tags­vor­le­sung1 s0 }* O- d' ~! _% V' U+ k; E; I
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Drei Vor­le­sun­gen - sechs Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler zu ak­tu­el­len The­men: Im „Wis­sen­schafts­jahr 2013 – Die De­mo­gra­fi­sche Chan­ce“ laden die Helm­holtz-Ge­mein­schaft und die Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin zu ge­mein­sa­men Sonn­tags­vor­le­sun­gen ein. In bes­ter Ber­li­ner Tra­di­ti­on wer­den an drei Sonn­ta­gen ak­tu­el­le For­schungs­fra­gen aus un­ter­schied­li­chen Blick­win­keln dis­ku­tiert.
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( q. X" X2 Y% V0 ~- c( FDie dies­jäh­ri­gen The­men dre­hen sich um die sich wan­deln­de Ge­sell­schaft: Kann man das Ge­hirn wirk­lich trai­nie­ren und so bis ins hohe Alter geis­tig fit blei­ben? Spie­len Le­bens­stil und Er­näh­rung tat­säch­lich eine wich­ti­ge Rolle bei der Ent­ste­hung chro­ni­scher Er­kran­kun­gen? Las­sen sich Ge­bur­ten­rück­gang und Kin­der­ar­mut in Deutsch­land er­klä­ren?
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Dis­ku­tie­ren Sie mit! Sie kön­nen nach der Vor­le­sung Fra­gen stel­len und mit den Vor­tra­gen­den dis­ku­tie­ren.9 e- @5 K0 n1 [$ b Y
. W8 U, I3 o. T9 D$ qKos­ten­lo­se Kin­der­be­treu­ung
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Wei­te­re In­for­ma­tio­nen# ^( i% D' v3 q. p1 O
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Ver­an­stal­ter:
1 C# i u( r/ h Helm­holtz-Ge­mein­schaft, Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin' u5 q, C2 r" J7 Q* m" K) F
Re­fe­ren­ten:
% E( c* M! m( l# W Prof. Vjera Holt­hoff (Deut­sches Zen­trum für Neu­ro­de­ge­ne­ra­ti­ve Er­kran­kun­gen in der Helm­holtz-Ge­mein­schaft), Prof. Ilse Hel­brecht (Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin)9 W2 @6 b0 z9 Z5 m
In­for­ma­tio­nen bei:" B4 H3 r9 q. J' X; t' B; h
Stabs­stel­le Pres­se- und Öf­fent­lich­keits­ar­beit H3 Q! w/ P* b& D4 ^6 O% u
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/ U1 ~, b3 m! k0 \& |/ L( ~比如这篇文章,除了个别专业词汇不懂,但是我可以查词典,看懂翻译成汉语都没问题。问题是给我汉语的,我不会翻译成德语的。呵呵。 |
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